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Krisztina Nemeth
wurde 1974 in Ungarn geboren. Mit 17 Jahren gewann sie den Helikon - Wettbewerb in Keszthely (Ungarn).
1997 gewann sie den Kritikerpreis des Wettbewerbs “La Reginetta della Canzone” in Rimini. Die Jury wurde präsidiert von Mario del Monaco. Krisztina Nemeth hat 1997 eine Solo-CD mit dem Titel “Krisztina” aufgenommen, die auf dem ungarischen Markt vertrieben wurde, und im Jahr 2000 eine CD mit Weihnachtsliedern, welche ebenfalls in Ungarn verkauft wurde.

Krisztina Nemeth wurde im Jahr 2000 an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz (Österreich) mit “summa cum laude” in den Fächern Sologesang und Pädagogik diplomiert.
Unter ihren angesehensten Lehrern erinnern wir an Margit Jeremias (Brüssel), Martin Kliettmann (Graz), Gerhard Kahry (Wien), Hanno Blaschke (Monaco), Marianne Fischer-Kupfer (Berlin), Aldo Danieli (Triest), Carlo Striuli (Venedig), Lucia Mazzaria (Treviso).
Ihre Karriere began als Mezzosopran mit den Rollen des Prinzen Orlovsky (J. Strauss; die Fledermaus) und der Zerlina (W.A. Mozart; Don Giovanni) im Studio des Operntheaters von Nürnberg.
Sie interpretierte die Rolle des Cherubin (W.A. Mozart; Figaros Hochzeit) in Bayreuth (Deutschland) und in Graz (Österreich) (Jugendfestspiele, Festival des Gesangs Bayreuth, Gartenfestival Graz).Von 2001 bis 2004 sang sie in der Oper “Ludwig II.” von Franz Hummel die Hauptrolle der Kaiserin Sissi (Theater von Neuschwanstein in Deutschland). Bei dieser Gelegenheit wurde Krisztina Nemeth vom deutschen Staatsfernsehen ZDF übertragen.

2002 sang der Sopran die Rolle der Maria in “Moses” von Rossini (im Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth, Deutschland). Im Sommer 2002 interpretierte sie die Rolle der Fenena in “Nabucco” von Verdi in den Theatern von Stuttgart, Passau und Hamburg. 2003 gab sie die Rolle der Isaura in “Tancredi” von Rossini am Festival des Gesangs in Bayreuth, in dessen Folge eine CD aufgenommen und auf dem deutschen Markt verkauft wurde.
Der Sommer 2003 sah die letzte Interpretation von Krisztina Nemeth als Mezzosoprani im Theater Giuseppe Verdi in Triest in der Rolle der öffentlichen Meinung in “Orpheus in der Unterwelt” von J. Offenbach ( “Orfeo all’inferno” als DVD, 2009 Verlag Fabbri).

Von da an verfolgt sie ihre Karriere als Sopran weiter.

Neue Rollen, die sie interpretiert in verschiedenen Theatern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien, sind unter anderem: Gemmy (Rossini; Wilhelm Tell), Theater in Chur, Theater in Schweinfurt, erste Dame, erster Knabe (Mozart; die Zauberflöte), Theater in Stuttgart, Wiesbaden, Amphitheater Trier. Synaide (Rossini; Moses) im Festspielhaus Erl in der Oper von Aachen, Annina (J. Strauss; Eine Nacht in Venedig) in Ludwigsburg, Floriana (F. Gervasio; Eden Cafè Chantant) in der Arena del Sole in Bologna.
Breit ist auch das Operetten-Repertoire (F. Lehar, E. Kalman, J. Strauss) in deutschen, italienischen und schweizerischen Theatern, darunter die Tourneen 2002, 2003 und 2005 mit der “Johann Strauss Gala” unter der Leitung von W. Keitel, die 2002 vom deutschen Staatsfernsehen ZDF aufgenommen wurde.

2006 das Festival der Operette in Triest, Gala mit A. Binetti, D. Mazzucato. 2008- 2009 wieder am Theater Giuseppe Verdi in Triest und ausserdem trat sie am Festival “Nei Suoni dei Luoghi” mit dem Programm “Hommage für E. Kalman” auf.
Sie gab Konzerte in Kammermusikformation (Liederprogramm; Schumann, Kodaly, Bartok, Mahler, Tosti) und in Formation mit Akkordeon (mit A. Ipavex) und Klavier (Programm von Astor Piazzola) und auch als Solistin mit Orchester. Seit 2006 arbeitete sie mit der Harfinistin Emanuela Battigelli zusammen, mit der sie Konzerte mit einem Liederrepertoire von F. Tosti, Z. Kodaly, R. Schumann und B. Britten in Italien und im Ausland aufführte.

Seit Beginn ihrer Karriere interpretierte sie auch das Repertoire der geistlichen Musik und Oratorien.
Mozart: Krönungsmesse, Eberlin: Messe in C-Dur, G. Bizet: Te Deum, J. Haydn: Jugendsolomesse, O. Nicolai: Messe in D-Dur, L. v. Beethoven: Messe in C-Dur, J. Haydn: Nelson- Messe, F. Schubert: Messe in G-Dur, W. A. Mozart: Requiem, J. Haydn: Nicolai- Messe, grosse Orgelsolomesse in E- Dur, Valentin Rathgeber: Messe Fac Bonum, Rodewald: Stabat Mater.

Im Januar 2009 singt sie als Solistin mit Orchester in der Kirche von San Giusto in Triest (H. Berlioz, P. Adam), bei dieser Gelegenheit wird sie von RAI Radio 3 übertragen.

Seit 2007 arbeitet sie mit dem Komponisten Teho Teardo (Morricone-Preis, Davide Donatello 2009) zusammen und sang ein Lied aus der Colonna Sonora für den Film “La Rabbia” (2008, Regie Louis Nero), von dem auch eine CD aufgenommen wurde (Warner Music Group Company 2008).

Krisztina Nemeth ist ebenfalls eine leidenschaftliche Sängerin und Interpretin von zeitgenössischer Musik. Diese Leidenschaft begann während ihres Studiums in Österreich. Sie sang J. Cage, Klang Licht Raum in Graz, am Festival von Topolò und sang begleitet vom Topolovska Minimalna Orkestra: Terry Riley IN C, so wie auch in Triest am Miela- Theater, in Slowenien und im September 2010 in Mailand, welche Aufführung indirekt von Radio RAI3 im Programm Suite gesendet wurde.
Im Juli 2010 sang sie an der Uraufführung von “Hommage für Boris Pahor” in Topolò, komponiert von Dario Savron.

Sie unterrichtete Gesang seit 1998, in Österreich privat, dann ab 2006 an der Glasbena Matica Musikschule in Triest.

Seit 2007 erteilt sie Masterkurse für junge Sänger, 2009 liess sie die Oper “Figaros Hochzeit” von W. A. Mozart aufführen und 2010 die Oper “Don Giovanni”. Sie lehrt Stimmtechnik und Szenentechnik.

Diese Opern wurden in Szene gesetzt und auf dem Klavier begleitet; Regie und Szenographie oblagen Krisztina Nemeth.


Seit 2011 widmet sie sich nicht nur dem Gesang, sondern auch dem Komponieren ihrer verschiedenen Projekte.
Das erste ist den Kindern und jungen Menschen gewidmet: Hrdaya-Heart, ein Buch mit CD, geht an den italienischen Festivals auf Tournee mit Art Concert.
2012 war Krisztina Dozentin am A.I.Y.B. in Mailand, wo sie Musik und Improvisation unterrichtete. Im gleichen Jahr schloss sie auch die Ausbildung als Yogalehrerin für Kinder ab.

Ab Juni 2012 begann sie mit ihrem Projekt “Quinta Dimensione” (“Fünfte Dimension”) in Triest, in dessen Rahmen sie Yogaunterricht erteilte und Events und Konzerte organisierte.
Im April 2013 erschien ihre CD “Clouds Project” bei Quantic Records, die von ihr selbst komponierte Musik enthält sowie Improvisationen mit dem Perkussionisten Gabor Ölvedi und der Cellistin Antonella Macchion.

Ihr Leben nachdem sie ihre Healing Voice entdeckte ändert sich radikal.
Seit September 2013 widmet sich Krisztina dem medialen Gesang Healing Voice, veranstaltet Treffen mit Gruppenheilung und gibt Einzelsitzungen und “Healing Voice”- Workshops in Italien und im Ausland.
Ihr Buch “Healing Voice – der heilende Klang des medialen Gesangs” wurde im September 2014 vom Verlag Verdechiaro veröffentlicht. Das Vorwort dazu schrieb Dr. Masaru Emoto.
Ihre CD “Healing Voice – Earth” erschien im November 2014 bei Quantic Records.
Das Album “Healing Voice – Water” ist seit Juni 2015 erhältlich.

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